/ Mai 24, 2024/ Aktuelles, Sport

Wie schon im Vorjahr angekündigt, traten 7 Mountainbiker und ihre 2 Begleitlehrer Mag. Gregor Schmidt und Cornelia Rudig, zum wiederholten Male die lange Reise zu den Wexltrails/St. Corona am Wechsel an. Dieses Mal mit im Gepäck, die Erfahrung des Rennens von 2023 plus 2 neue Rider, Ben Rudig (1B) und Jakob Holnsteiner (5C Sportklasse).

Im Unterschied zum letzten Wexlrace, war dieses Mal der Uphill-Flowtrail deutlich länger, der ja mittels Pedalierens ohne Lift zu bewältigen war, jedoch nicht in die Gesamtzeit eingerechnet wurde. Vom Start gings dann für jeden einzelnen Teilnehmer in 4 Abschnitten, den sogenannten Stages, eine flowige Rennstrecke hinunter bis ins Ziel. Dabei galt es, mit möglichst viel Speed geschickt die zahlreichen Anliegerkurven zu passieren. Leider kamen 3 unserer Downhiller in jeweils einer Stage zu Sturz, was natürlich Zeit kostete. Dennoch konnte unser jüngster Newcomer Ben den erfreulichen13. Rang von 27 Schülern in der 5./6. Schulstufe holen. In der Gruppe der 13-/14-Jährigen zeigten Clemens Farthofer (4B) und Tim Rudig (4A) mit Platz 17 und 21 von 54 auf. Trotz Sturz reihte sich Noah Glöckler (3C) hier noch auf Rang 25 ein, und Vincent Redl (4C) musste sich trotz exzellenter Fahrtechnik und hoher Geschwindigkeit aufgrund eines Sturzes mit kurzer Radreparatur mit dem letzten Platz begnügen. Mit einer sehr schnellen Zeit in der Gruppe der 9./10. Schulstufe platzierte sich Jakob als 9 und kam damit unter die Top 10 von 34 starken Fahrern. Constantin Traxler belegte immerhin Platz 20 in dieser Altersgruppe.

In der Schulwertung der Unterstufe konnten wir trotz Abfahrtspech (3 Stürze) noch den 8. Rang von 12 teilnehmenden Schulen schaffen, obwohl sich die meisten Schulen in der Nähe der Wexltrails befinden und somit ideale Trainingsmöglichkeiten vorfinden.  

Natürlich durften an diesem Tag auch die anderen Lines abseits des Flowtrails nicht zu kurz kommen, und so cruisten wir den feinen Bergabtrail runter, jumpten die toll geshapten Step-Ups und Tables auf der Jumpline und bewältigten den steinigen Singletrail mit viel Fahrgefühl, Adrenalin und jede Menge Spaß als Gruppe im Train.

Vielen Dank auch an die Eltern von Vincent und Jakob, die uns sowohl mit Radtransport als auch der Begleitung auf den Trails unterstützt haben.

Und weil´s so cool war, waren sich alle einig: Wir kommen wieder!

Mag. Cornelia Rudig