So (oder so ähnlich) lautete das inoffizielle Motto der vorösterlichen Lesenacht der 4b. Und so starteten die Mädels und Burschen hochmotiviert, bestens gelaunt und mit jeder Menge Ideen im Gepäck in den Freitagabend:
- Tischtennis spielen („Cool, heute gehört der Tischtennistisch mal uns alleine!“)
- Pizza essen („Na sicher schaff ich die alleine!“)
- im Dunkeln an Schrebergärten vorbeispazieren („Alleine möcht` ich da jetzt nicht unterwegs sein!“)
- pompöse Schlaflager gestalten („Die enge Ecke da hinten in der Bibliothek gehört aber fix mir!“)
- kreative Höhlen bauen („Schauen Sie mal, Frau Professor, da hinten ist unser Snack-Lager!“)
- selbst produzierte Kurzfilme präsentieren („Rotkäppchen latscht mit ihren Nike Air Force 1 durch den Wald.“)
- Verstecken in der Schule spielen („Des is scho a bissl spooky mitten in da Nocht!“)
- ein bisschen lesen („Hey, ich bin schon fast fertig mit der Klassenlektüre!“)
- bis in die Nacht hinein tratschen (siehe Motto!)
und - Frühstück von den Mamas serviert bekommen („Frühstücksbuffet wie im Urlaub!“).
Das Fazit: Auf einer Matratze mitten in der Schulbibliothek in die Osterferien zu starten, ist durchaus empfehlenswert! Es stärkt das Gemeinschaftsgefühl, baut Brücken zwischen Schülern und Lehrern und schafft unvergessliche Erinnerungen an die Schulzeit.
Mag. Margit Paumann